Zeit für eine Zwischenbilanz: das Team outofcontrol.ch erreichte im ersten Teil der SuperKarpata den 7. Platz. Sehr gute Leistung!
Die Batterien sin geladen und heute geht es in den zweiten Korridor – jetzt ist nochmals voller Einsatz gefragt!
Was ist hier los? Bald werden wir es erfahren … gell, Udo?
Hier noch ein paar Eindrücke wenn man bei der SuperKarpata über die Zwischenziellinie gefahren ist …
An dieser Stelle muss man das auch mal sagen: Jacqueline und Walter üben das Hobby zusammen aus & alle, die schon mal eine Trohpy mitgemacht haben, wissen wie viel Energie, Vertrauen und Geduld es braucht. Dass die Ehe vom sehr sympathischen Paar Briccos nach so einer intensiven Zeit immer noch hält, ist der Beweis dafür wie gut es die 2 miteinander haben! Von mir aus: voller Respekt & weiter so!
Happy…glücklich…und sehr zufrieden sind die Gefühle, wenn man das Zwischenziel erreicht hat. Bravo an Jacqueline und ihre Männer Walter, Roland und Udo!
Dadurch, dass es in der Nacht gewittert und geregnet hat, wurde es heute noch richtig anspruchsvoll. Die Wege waren sehr rutschig und das Team outofcontrol.ch hat auch eine Schlammpassage gefunden. Mit nur 30 Min. Reserve ist das Team gut und glücklich ins Zwischenziel gekommen.
Gratulation – ihr habt das super gemeistert!!!
Im Korridor ist eine andere Welt, die Sonne scheint (fast) immer, es gibt immer gutes Essen und alle die da unterwegs sind, haben gute Laune und strengen sich für das gleiche Ziel an: so lange wie möglich im Korridor unterwegs zu sein und rechtzeitig über die Ziellinie zu fahren. Das letztere verstehe ich nicht – es ist soooo schööön im Korridor und alle wollen es dann doch verlassen.
Ein Korridor ist sehr gross und am besten ist man da mit einem Auto unterwegs. Oft kommt man jedoch zu Fuss oder mit einem Traktor schneller vorwärts.
Welche Erfahrungen habt Ihr mit einem Korridor gemacht?
Was hat „SuperKarpata“ mit der Sendung „die Höhle der Löwen“ gemeinsam?
Auf die Antworten sind wir sehr gespannt!
